Gute Freunde sind wie lieblicher Wein

Endlich war es so weit, der Tag auf den ich schon so lange gewartet hatte. Viele Prüfungen lagen hinter mir und die Ergebnisse ließen noch auf sich warten, doch ich wollte endlich meine Freunde wieder treffen. Sie hatten viel Verständnis, dass mir die Prüfung wichtig war, denn schließlich ging es um meine Zukunft. Doch ich durfte sie anrufen, Löcher in den Bauch fragen und sie haben mich stets ermutigt, dass ich die Prüfungen problemlos schaffe. Es ist immer wieder gut zu wissen, dass ich mich auf meine Freunde verlassen kann. Besonders Julia ist nicht nur meine beste Freundin, sondern auch meine Seelenschwester. Sie war es auch, die mich abholte. Das einmalige Hupen ihres Autos verkündete mir, dass sie da ist.
Gemeinsam fuhren wir zum Treffen mit unseren anderen Freunden, leider waren wir an diesem Abend nur zu zehnt, doch ich wusste, es wird dennoch schön. Gemeinsam betraten wir das Lokal und uns gefiel die rustikale Einrichtung total. Hier waren wir an diesem Abend zum ersten Mal. Wer tanzen wollte, konnte dies tun, wer lieber essen wollte, hatte eine große Auswahl. Es spielte eine neue Country-Band, die uns den ganzen Abend mit toller Musik versorgte. Zwar ist County nicht mein Stil, aber man kann sich ja allem auch anpassen.

Wir entschieden uns erst einmal einen Umtrunk zu nehmen und danach Essen zu bestellen. Ich entschied mich für einen Salat mit Hühnchen. Überraschenderweise gab es auch eine vegane Auswahl. Hieraus wählte ich mir später meinen Nachtisch, selbst gemachtes Eis. Denn ich bin der Meinung, man sollte alles mal probieren.
Unser Essen kam und wie üblich bestellt sich jeder etwas anderes, so können wir verschiedene Speisen von der Karte probieren und am Ende ist jeder satt. Das kann ich ohnehin sehr empfehlen, denn eine Location lernt man übers Essen und besonders über verschiedene Speisen kennen.

Als wir satt waren, fragten wir, ob es eine Möglichkeit gibt, die verschiedenen Weine auch zu probieren. Dabei erfuhren wir, dass unweit die hauseigene Kelterei stand. Besonders ein Freund von mir war sofort begeistert, als uns der Kellner fragte, ob wir uns diese nicht einmal ansehen wollten. Normalerweise sind Führungen stets langweilig und ungeplant am Abend sowieso. Doch Marc, wie der Kellner hieß, wusste genau, wie er Schwung in die Führung bringen konnte. Er erklärte so, dass wirklich alle mit Begeisterung dabei waren. Am Ende gab es die Weinverkostung. Dazu wurde erst ein leckerer Rotwein in einen silbernen Kelch gefüllt und wir lernten, wie man einen Wein richtig trinkt. Erst einen Moment warten, den Geruch wahrnehmen und dann probieren. Besonders lustig war es, als Lisa den Weißwein probieren wollte. Sie verträgt meist nicht viel und ist dann sehr lustig drauf. Sie hat einen schwarzen Humor, der stets für viel Spaß sorgt und ebenso viel hatten wir an diesem Abend.

Nach der Führung ging es wieder zurück in die Besenwirtschaft, wo mittlerweile die Tanzfläche vergrößert wurde und wir uns im Line-Dance ausprobieren durften. Ich nehme an, die meisten kennen sich damit nicht aus, aber gerade das machte die positive Atmosphäre aus und schnell waren wir nicht mehr nur zu zehnt unterwegs, sondern hatten mit allen Anwesenden Spaß. Das war ein toller, aber auch sehr langer Abend und ich muss sagen ich freu mich schon auf die nächste Veranstaltung dort.

Eine vegane Variante – Vitaminkick pur

Lecker bunt und gesund mit der geheimen Wohlfühlformel. Eigene Saftkreationen verschaffen puren Geschmack eine täglich Abwechslung und den Vitaminkick pur. Eine vegane Variante um den Nähstoffkomplex voll und ganz auszugleichen. Gerade für mich als Mutter von zwei Kindern, ein wertvoller Bestandteil in der Ernährung. Sicher waren die Gesichter anfangs lang und das Interesse bei null. Doch meine volle Begeisterung und der dazugehörige Körpereinsatz zahlten sich aus. Nicht fade oder gar langweilig schmecken die bunten frischen Drinks, im Gegenteil. Zudem kann jeder seine eigenen Kreationen miteinbringen, die dann von mir prompt in die Tat umgesetzt werden. Sozusagen ein Schmankerl für verwöhnte Mäuler. Mit Tricks, Tipps und Ideen ist das vegane Safterlebnis ein voller Erfolg.

Die Herstellung von Obst- und Gemüsesäften ist einfacher als gedacht. Je nachdem einen Entsafter oder Smoothie-Maker verwenden. Bei Zitrusfrüchten für zwischendurch, reicht eine Saftpresse völlig aus. Gerade das saisonale Angebot hat einiges zu bieten. Ob auf dem Markt oder in den Geschäften vor Ort. Täglich aufs Neue bekommt meine Familie eine Vitaminbombe serviert. Die Zubereitung geht einfach und schnell von der Hand. Obst und Gemüse je nach Bedarf waschen und schälen, zerkleinern und in Entsafter geben. Welches der bester Entsafter ist, muss man ausprobieren. Oftmals tut es schon ein billiges Gerät. Oder man hält sich an die Stiftung Warentest.

Schon ist der Saft fertig zum Servieren. Unser Favorit ein wahrer Energiespender:

  • 1 Grapefruit
  • 2 Orangen
  • ½ Mango
  • 100 gr Rote Johannisbeeren
  • 100 gr Karotten
  • 2 Tropfen Leinsamöl oder Rapsöl

Gleich morgen ein perfekter Starter und Immunschutz. Zudem schmeckt der vegane Saft einfach lecker und erfrischend. Im Winter kann ebenso eine Banane mit beigemengt werden.

Gemüsesäfte sind eher herzhaft, die wir sehr gerne abends zu uns nehmen. Die Kinder lieben dabei

  • 2 Kopfsalate
  • 200 Äpfel
  • ½ Grünkohl
  • ½ Zitrone
  • 1 Teelöffel Rapsöl

Wer hätte das mal gedacht. Meine Sprösslinge sind seither wahre Saftfans und auch deren Freunde sind mehr als begeistert. Denn im Sommer können gerade Fruchtsäfte mit Eiswürfeln das Geschmackserlebnis erfrischend aufwerten. Vorbei sind die Zeiten von ständig süßen Limonaden.

Ein weiterer Vorteil unserer veganen Säfte, ist der Rundumschutz. In der Erkältungszeit sind meine Kinder immer gesund und wissen auch, wem sie das zu verdanken haben. Heute wird morgens schon gefragt, welch leckeres Obst und Gemüse wir sogleich zu Saft verarbeiten. Eine schöne Tradition die ich jedem nur empfehlen kann.

Spannungsfeld zwischen Kultur und Bevölkerungszuwachs

Wissenschaftlich belastbare Prognosen sagen voraus, dass im Jahr 2050 ca. 80 % der Menschen in Städten leben werden. Folglich werden menschliche Siedlungsstrukturen einem enormen Wandel ausgesetzt sein. Bereits heute sind Strömungen von ländlichen Gebieten in Richtung der deutschen Großstädte sichtbar.

Thüringen – das beschauliche „Grüne Herz“ in der Mitte Deutschlands. Bei diesem Bundesland kommen einem in der Regel wohl zuerst die unterschiedlichen Landschaften in den Sinn: Auf der einen Seite der Thüringer Wald, der Harz und das Thüringer Schiefergebirge als landesprägende Höhenzüge. Anderseits zeigen sich durch Auen und dem fruchtbaren Thüringer Becken auch ganz andere Naturreize. Diesen unberührten Landschaften stehen gravierende Altlasten, entstanden durch den Uran- und Kaliabbau sowie durch den Strukturwandel entstandene Industriebrachen gegenüber.

So unterschiedlich die Landschaften, so auch die innerthüringischen Verhältnisse: Einerseits bilden sechs der größten Thüringer Gemeinden eine „Städtekette“, die einen stabilen bis steigenden Bevölkerungsstand aufweist. Daneben gibt es aber auch eine Vielzahl kleinerer Städte und Dörfer, die mit dem Problem Schrumpfung zu kämpfen haben. Damit einher gehen eine geringe Bevölkerungsdichte, eine überalterte Gesellschaft sowie geringe Löhne. Kulturell verfügt der Binnenstaat gleich über vier Stätten mit dem Titel „UNESCO-Welterbe“: Das klassische Weimar, das Bauhaus Weimar, die Wartburg bei Eisenach und den Hainich Nationalpark. Zugleich sind der Weimarer Zwiebelmarkt und die Erfurter Domstufenfestspiele Ereignisse von überregionalem Ruf und Rang.

In diesem Spannungsfeld zwischen Kultur und Bevölkerungszuwachs, Fortzügen, Überalterung und Strukturwandel liegen die Fachhochschule Erfurt mit dem Studiengang Stadt- und Raumplanung und die Bauhaus-Universität Weimar mit dem Studiengang Urbanistik. Beide Studiengänge beschäftigen sich mit der Stadt und dem Raum in allen Facetten, was besonders im Bezug auf Thüringen interessant ist. So liegt es an den zukünftigen Planerinnen und Planern, die Ziele der Landesentwicklung, wie das Angleichen der Lebensverhältnisse und die Beseitigung der Defizite des ländlichen und peripheren Raumes umzusetzen.

Metropolen wie Berlin, Hamburg und München sucht man in Thüringen vergeblich, doch werden sie auch von jungen Menschen aus Thüringen als attraktive Lebensstandorte wahrgenommen. Wie Thüringen den Konkurrenzkampf um gut ausgebildete BürgerInnen mit diesen Großstädten bestehen kann, ist nicht nur eine Frage der räumlichen Struktur, sondern auch der Qualitäten, wie Arbeitsplätze, Nahversorgung und Bildung, aber auch Kultur, Infrastruktur und ÖPNV, die Siedlungsräume bieten. Der Fachdiskurs findet also in einem dynamischen Spannungsfeld zwischen räumlichem Strukturwandel, einer über die reine Daseinsvorsorge hinausgehenden Stadtpolitik, sowie einer intensiven Konkurrenzsituation und einer weiter ansteigenden (marktüblichen) Verknappung am Wohnungsmarkt in Ballungszentren statt.

Unsere Tour

Die erste Etappe führte uns vom Münchener Ostbahnhof (Autozug, ich weiß Weicheier *gg) Richtung Bludenz am Arlberg. Wir sind direkt hinter dem Bahnhof auf die A8 Richtung Salzburg gefahren. Dann Abfahrt Holzkirchen wieder runter und dort Richtung Tegernsee. Dort haben wir getanktund es hat angefangen zuregnen…In der Hoffnung, daß es nur eine kleine Schauer sein würde fuhren wir weiter Richtung Achenpaß. Dieses Ding ist alles, aber kein gescheiter Pass! Kurz hinter er östereichischen Grenze fuhren wir Richtung des Silvenstein Stausees, an dessen Ufern wir die erste kleine Raucherpause einlegten…

Am Ufer entlang führt ein eine kleine Straße, die nachher zu einer Mautstraße wird und nach Wallgau geht. Die Mautgebühr beträgt für Motorräder 5,-. Von Wallgau aus fuhren wir dann über die B11 Richtung Walchensee und den Kesselberg runter nach Kochel am See. Dann ging es links ab nach Garmisch-Partenkirchen, in Oberau sind wir denn Richtung Linderhof gefahren. Dieses ließen wir rechts liegen und fuhren weiter Richtung Österreich. Über eine wunderschöne Nebenstrecke gelangten wir an den Planse, der schon auf der anderen Seite der Grenze liegt. Nicht zuvergesen es regnete in Strömen!!

Vom Plansee aus gings dann weiter Richtung Reutte. Von Reutte aus gings durchs Lechtal Richtung Vorarlberg, die Strecke Reutte Warth muß wunderschön sein, aber mit Wasser in der Unterhose möchte man eigentlich nur noch ankommen. Von Warth fuhren wir über eine enge unübersichtliche Straße nach lech um dann über den Flexenpaß ins Klostertal zugelangen. Die Gesamtstrecke für diese bei schönem Wetter sicherlich sehr schön zu fahrende Tour beträgt 295km.

Unsere Ehemaligen und Neuen im Missionsdienst in Kamerun


Die alten und die neuen Leiter von „Haus des Heils“. Das Bühnengeschehen wurde per Video aufgezeichnet und gleichzeitig auf zwei Großbildleinwänden projiziert. Hier wurden die Liedtexte eingeblendet.
Zum Licht gehört auch ein gut ausgesteuerter Sound, der das Bühnengeschehen bis zur letzten Reihe verständlich gemacht hat.
Jede Pause wurde für gute Gespräche genutzt, denn die Besucher kamen aus Gemeinden aus ganz Deutschland. Sie nahm im Vorfeld alle Anmeldungen entgegen.
Nun konnte sie fröhlich lachen, denn alle waren gut untergebracht. Verantwortliche Brüder, ohne die kaum etwas lief.
Die zweite Lobpreisband aus Menden. Wie schön, wenn wir fröhliche ältere Wegbegleiter sehen. Rings um die Besucherplätze standen viele Informationsstände. 
Christ sein, ist nicht nur traurig sein, sondern auch von Herzen lachen. Der Abschied naht und damit die letzten Ankündigungen.
Gespannt lauschen die vielen Besucher den Predigten.
Manches war wohl zum Lachen und manches etwas traurig bei der Anmeldung vor Ort.

Blog trifft Gastro 2015

Bloggertreffen bei Sonja Wurth im Schwarzwald, Gasthaus und Pension Jägerstüble
23.01.bis 25.01.2015

Programm
Freitag 23. Jan.15

Eintreffen erste Blogger am späten Nachmittag
Gemütlicher Abend und Kennenlernen bei Steaks, Schnitzel, Salate und vielen Leckereien aus Martins Küche. Treffpunkt: 19 Uhr im Jägerstüble (www.jaegerstueble-oberharmersbach.de)

Samstag, 24. Jan.15
8:00 9:00 Uhr Frühstücksbuffet im Jägerstüble
9:30 Uhr Abmarsch und kleine Wanderung zu Danises Hofladen (www.danises-hofladen.de)
10:30 Uhr Besichtigung des Betriebes
11:30 Uhr kleines Schwarzwälder Vesper in Danises Probierstube und anschließende Diskussion mit Inhaber Markus Schwarz Wie funktioniert Selbstvermarktung im Schwarzwald
14:30 Uhr Besichtigung und Schnapsprobe bei Petersepps Brennhiesli (http://www.brennhisli.info)
Ab 19 Uhr gemütlicher Abend im Jägerstüble, mit badische Käsknepfli, viel Salat, Bier und Wein.
24 Uhr Mitternachtswanderung bzw. Rodelfahrt.

Sonntag, 25. Jan.15
Frühstück im Jägerstüble
Ab 10 Uhr Frühschoppen, Gespräche und Verabredung für Blog trifft Gastro 2016
Verabschiedung mit Schwarzwälder Grüßen
Übernachtung
Im Jägerstüble sind noch 2 Doppelzimmer frei zum Preis von 35,00 bzw. 37,00 Euro pro Person und Tag, beim Nachbar (50 Meter Entfernung) 2 Dopplzimmerle mit DU/WC zum Preis von 15,00 Euro, und Ferienwohnungen zwischen 29,00 und 36,00 Euro für 2 Personen pro Tag.

Anfahrt und Adresse:
Auto:
A5, Richtung Basel, Abfahrt Offenburg, B33 Richtung Villingen-Schwenningen, Abfahrt Zell am Harmersbach, durch Zell am Harmersbach, Unterharmersbach und Oberharmersbach fahren, am Gasthaus Sonne rechts ab ins Holdersbachtal, nach ca. 2 km erreicht Ihr das Jägerstüble am Ende der Welt, aber am Schönsten J

Bahn:
Bis Oberharmersbach-Riersbach (ist Endstation und 2,5 km von Jägerstüble entfernt). Gerne werdet Ihr dort abgeholt!

Wichtig: Alle anfallenden Kosten für Speisen, Getränke und Übernachtung werden wie immer von jedem selbst getragen!! Teilnehmen darf jeder der möchte, mit Blog oder ohne Blog spielt dabei keine Rolle.

Schön war’s

Schön war’s
Letzten Freitag hab ich ihn nun kennen gelernt – meinen virtuellen Lieblings-Metzger Ludger Freese – und was soll ich schreiben? Es hat gepasst!
In Ludger’s Restaurant ESSIDEEN hatten sich 12 Blogger aus ganz Deutschland und Österreich getroffen. Alle schreiben Blogs die mit Genuss und Gastronomie zu tun haben, viele schon länger als es „Facebook“ und Co gibt.
Ich hab z.B. den VW-Manager aus Wolfsburg kennen gelernt, der in seiner Freizeit über Speisekarten schreibt, oder den Weinküfer und Kellermeister aus Heidelberg, der ein ganz tolles Winzerblog schreibt. Dann traf ich die Marketing-Expertin aus Mönchen-Gladbach, die auf pommeswelt.de alles über Pommes schreibt und den Assistenten von „Prof Wurst“ zu treffen war ganz was Besonderes. Er kam extra aus Innsbruck angereist und berichtete das Neueste von der Wurstakademie.

Freitagabend stand für mich so ganz im Zeichen des ersten Kennenlernens. Manche der Blogger sind alte Hasen und schon seit 10 Jahren beim Treffen „Blog trifft Gastro“ dabei.
Ich kannte nur einen persönlich, den Theo von „Notizen für Genießer“ habe ich vor Jahren real kennen gelernt, als er im Jägerstüble mit seiner Familie ein paar Tage Urlaub machte.

Und was isst man bei Ludger? Klar, den „Freese-Burger“…

Ludger und seine Mädels haben uns rund um verwöhnt und all zu früh sind wir nicht schlafen gegangen.
Am nächsten Morgen erwartete uns bei Freese ein „Wahnsinns-Frühstück“…

Frühstück beim Metzger

Bester Fisch…

…lecker Käse…

….ein schöner Mettigel und selbstgemachter Fleischsalat!

Nachdem uns mein, nun realer, Lieblings-Metzger sein Unternehmen gezeigt hatte…

…fuhren wir gemeinsam zur größten Europäischen Champignon-Zucht. Bei „Wiesenhof-Pilzland“ hatte Ludger eine Betriebsführung für uns organisiert…

250 Tonnen Champignons in der Woche
Es war ganz schön kalt im hohen Norden, minus 12 Grad bei kräftigem Wind, und so kamen die Suppentöpfe zur Mittagszeit von Ludgers Frau genau richtig…

Steckrübeneintopf von Biggi Mestmäcker „pommeswelt“ fotografiert
Von der „Oldenburger Volkszeitung“ kam ein Journalist vorbei, der am Montag einen ganz tollen Bericht über das Blogger-Treffen veröffentlichte und anschließend ging es zur Ortsführung durch Visbek…

Gerbert vom Heimatverein Visbek führte uns durch eine tolle Gemeinde
Nach Kaffee und Kuchen in den Vereinsräumen des Heimatvereins wurde es ernst: bei Ludger im Restaurant war Treffpunkt zum „Grünkohl-Gang“…

…zu Fuß und mit Bollerwagen, beladen mit allerlei alkoholischen Spezialitäten, machten wir uns auf den Weg zum 2,5 km entfernten Gasthaus Hogeback. Wir waren Ludger unendlich dankbar für den köstlich heißen Glühwein, den er im Bollerwagen verstaut hatte, denn es war ein eisig kalter Winterabend in Visbek.

Im Saal des Gasthaus Hogeback kam ich schließlich das erste Mal in den Genuss von Grünkohl und Pinkel…

Mmmmmh… mir hat es super geschmeckt!
…das war genau die richtige Unterlage, denn nach dem Essen wurde gelacht, getrunken und getanzt bis früh in den Morgen.
Begleitet von einem herrlichen eisigen Schneesturm stapften der badische Winzer, der Assistent von „Prof Wurst“ und eine Wirtin aus dem grünen warmen Schwarzwald durch den Neuschnee zurück ins Hotel. Herrlich war das! Nass, aber wieder nüchtern vielen wir in unsere Betten.

Nach einem super Frühstücksbuffet im Hotel Stüve nahmen wir am Sonntagvormittag Abschied bei Ludger und seiner Frau. Die Beiden haben uns ein tolles „Blog trifft Gastro“-Treffen organisiert, das nicht besser hätte sein können.

Danke nach Visbek – schön war es bei Euch!

Nächstes Jahr bin ich wieder dabei – und dann hab ich es auch nicht so weit 😉